Immer mehr e-Mobilität auf deutschen Straßen
Zuerst die guten News: Es gibt immer mehr Menschen, die im Sinne des Klimaschutzes auf e-Mobilität umsteigen. Die Anzahl an zugelassenen Elektroautos betrug am 1. Oktober 2021 rund 517.000. Abgebildet werden Pkw mit ausschließlich elektrischer Energiequelle (BEV). Je nach Definition werden auch Plug-In-Hybrid-Pkw als Elektroautos gezählt, ihr Bestand belief sich am 1. Oktober 2021 auf etwa 494.000. Und es werden immer mehr.
Auch Rollerfahrer:innen entscheiden sich nun immer häufiger für Elektroroller anstelle eines Benziners. Die Vorteile liegen auf der Hand: Wer mit dem E-Scooter unterwegs ist, düst nicht nur umweltfreundlich, sondern auch nahezu geräuschlos durch die Stadt. Vorbei an sämtlichen Staus und die Parkplatzsuche ist auch kein Problem mehr. Nur eine Sache spukt vielen Menschen noch im Kopf herum: Wie sieht es mit Ladestationen für e-Mobilität aus? Gibt es genug Ladesäulen? Brauche ich Ladekarten? Wir verschaffen dir einen kleinen Überblick – und haben richtig gute Nachrichten, was die Elektroroller von unu betrifft!
E-Mobilität Ladestationen: Diese Möglichkeiten gibt es
Beginnen wir mit den Elektroautos: Natürlich kannst du dein Elektroauto auch zuhause laden, allerdings gibt es da ein paar Voraussetzungen. So ist eine Haushaltssteckdose nicht auf eine derartige Dauerlast ausgelegt. Ein Elektroauto muss bis zu 17 Stunden geladen werden, bis es voll aufgeladen ist. Das kann ein Überhitzen oder sogar einen Kabelbrand nach sich ziehen. Eine Alternative wäre eine sogenannte Wallbox, einer Lösung für alle, die über einen eigenen Parkplatz verfügen.
Vielleicht bist du aber, wie viele andere Fahrer:innen, auf e-Mobilität Ladestationen unterwegs angewiesen. In immer mehr Städten gibt es öffentliche Ladestationen an Straßenseiten oder Parkplätzen. Laut Bundesnetzagentur wurden bisher 40.257 Normalladepunkte und 6.840 Schnellladepunkte in Deutschland gemeldet (Stand: 09/2021). Und die Tendenz steigt (was ein wichtiger Schritt in Richtung Klimaschutz ist). Viele Fahrer:innen eines E-Fahrzeugs verwenden dabei eine Ladekarte. Diese enthält einen RFID-Chip, der eine eindeutige Zuweisung des Kartenbesitzers und damit eine Kostenerfassung ermöglicht. Erst wenn die Ladesäule anhand der Karte den:die Besitzer:in erkennt, ist es möglich, den Ladevorgang zu starten.
Für Elektroroller gibt es ganz verschiedene Lademöglichkeiten. Lässt sich der Akku nicht herausnehmen, dann ist das Aufladen an eine Ladestation nötig. Modelle (wie etwa unu) mit herausnehmbaren Akku sind wahre Lade-Wunder und sehr unkompliziert.
Elektroroller von unu: Unkomplizierter Laden geht nicht!
Ladestationen suchen? Ladekarten besitzen? Fällt alles weg, wenn du mit einem unu Scooter durch die Stadt fährst. Denn die Akkus kannst du ganz bequem über die Ladestation zuhause oder im Büro aufladen. In sieben Stunden lädst du den Akku voll auf, in weniger als fünf Stunden wird der Akku schon 70 Prozent geladen. Pro Akku kommt du 50 Km weit. Packe einen aufgeladenen Ersatzakku ein und steigere deine Reichweite auf beachtliche 100 Km! Das Akkusystem selbst ist absolut unkompliziert, hier lautet das Motto: Komfort statt Kabel. Einfach die Sitzbank öffnen, den Akku einstecken, fertig.
Akku laden beim unu Pro in einfachen Schritten:
Die Batterie befindet sich unter der Sitzbank. Diese kannst du mit dem Schalter am Lenkrad öffnen.
Um die Batterie zu verwenden, schiebe sie in den aktiven Akkuschacht.
Um die Batterie zu entfernen, hebe sie ganz einfach heraus.
Sobald der LED Ring aufleuchtet, ist die Batterie vollständig geladen.
Mit dem Schalter unter dem Griff leuchtet der LED Ring auf und zeigt den Ladestand an.
Akku laden beim unu Move in einfachen Schritten:
Die Batterie befindet sich unter der Sitzbank. Diese kannst du mit dem Schalter am Lenkrad öffnen.
Um die Batterie zu verwenden, schiebe sie in den aktiven Batterie-Schacht.
Um die Batterie zu entfernen, hebe sie ganz einfach heraus.
Sobald das kleine Display grün leuchtet, ist die Batterie vollständig geladen.