Was E-Mobilität in Sachen Nachhaltigkeit und Fortschritt alles kann.

Fakt ist: Ein Verbrenner benötigt einen Auspuff, aus dem die umweltschädlichen Abgase an die Umgebung abgegeben werden. Speziell Elektrofahrzeuge, die mit Strom aus regenerativen Energiequellen angetrieben werden, also einen großen Beitrag zum Schutz der Umwelt, da sie selbstverständlich ohne Auspuff und Abgase auskommen.

Was die Klimaziele betrifft, ist eine Kombination aus Elektromobilität und regenerativen Energiequellen ideal, um umweltfreundlich CO2 einzusparen. Vor allem der Strommix entscheidet, ob ein Elektrofahrzeug in der Klimabilanz besser abschneidet als ein Verbrenner. Denn es fährt zwar abgasfrei, aber die Kraftwerke stoßen bei der Bereitstellung des Ladestroms durchaus Treibhausgase aus, jedenfalls wenn fossile Energieträger zum Einsatz kommen. Glücklicherweise werden in Deutschland immer mehr erneuerbare Energien zur Stromerzeugung genutzt. 2019 betrug ihr Anteil bereits rund 42 Prozent und in Kürze dürfte erstmals mehr als die Hälfte des Stroms in Deutschland aus erneuerbaren Quellen stammen.

Wer mit einem Elektroroller von unu unterwegs ist, fährt nicht nur entspannter und stressfreier durch den Großstadtdschungel, er tut auch der Umwelt etwas Gutes. Zum Vergleich: Aktuell sind in Deutschland knapp 2 Millionen Benzin-Mopeds mit hohen Emissionen unterwegs. Diese Fahrzeuge sind für einen großen Teil der Luftverschmutzung in Städten und für überproportional viele Verkehrsemissionen verantwortlich. Aktuelle Studien zeigen, dass sie u.a. 10 Mal mehr CO-Emissionen und über 3 Mal so viele NOx-Emissionen wie Benzin-Autos erzeugen und, dass ein Verbot von Benzin-Mopeds Luftschadstoffe um über 80% reduzieren kann. Aus diesem Grund haben viele Städte bereits Zonen eingerichtet, in denen Benziner nicht mehr fahren dürfen.

Um mehr Nachhaltigkeit zu gewährleisten, werden die Emissionen der Produktion bei unu seit 2020 kompensiert. Wie genau funktioniert das? Bis März 2022 haben wir gemeinsam mit ClimatePartner die CO2 Emissionen der Scooter, Batterien und Ladestationen genau erfasst. Betrachtet werden dabei die Rohstoffe, Logistik, Verpackung und die Entsorgung nach dem üblichen Ansatz Cradle-to-Gate plus End-of-life. Seit April 2022 arbeiten wir nun mit unserem neuen Partner PlanA zusammen.

unu verfolgt einen umfassenden Ansatz zur Reduzierung der CO2-Emissionen in der Produktion und im Versand. Einige unvermeidbare Emissionen werden teilweise durch die Unterstützung von Klimaschutzprojekten ausgeglichen. Klimaschutzinitiativen können Aufforstungsmaßnahmen oder den Ersatz klimaschädlicher Technologien durch umweltfreundliche Alternativen beinhalten. Das Ergebnis ist ein klimafreundliches Produkt.

Ein weiterer Pluspunkt: Die Akkus des unu Scooters können bequem zuhause über die Ladestation aufgeladen werden – sehr gerne mit Ökostrom. Diese Kombination aus Elektromobilität und nachhaltigen Ladeverfahren trägt dazu bei, die Umweltauswirkungen des städtischen Verkehrs zu verringern.

unu verfolgt einen umfassenden Ansatz zur Reduzierung der CO2-Emissionen in der Produktion und im Versand. Einige unvermeidbare Emissionen werden teilweise durch die Unterstützung von Klimaschutzprojekten ausgeglichen. Klimaschutzinitiativen können Aufforstungsmaßnahmen oder den Ersatz klimaschädlicher Technologien durch umweltfreundliche Alternativen beinhalten. Das Ergebnis ist ein klimafreundliches Produkt.

Ein weiterer Pluspunkt: Die Akkus des unu Scooters können bequem zuhause über die Ladestation aufgeladen werden – sehr gerne mit Ökostrom. Diese Kombination aus Elektromobilität und nachhaltigen Ladeverfahren trägt dazu bei, die Umweltauswirkungen des städtischen Verkehrs zu verringern.