Parkplatzmangel in Großstädten: Der Elektroroller als wahres Raumwunder

Immer mehr Menschen ziehen in die bekannten Großstädte – und mit ihnen nicht selten ihre Autos. Die Folge: Der Parkraum wird knapp, die Suche nach einem Parkplatz nicht selten zu einer nervenaufreibenden Angelegenheit. Laut einer Erhebung der Analysefirma Inrix aus dem Jahr 2017 hat alleine in Frankfurt am Main jede:r Autofahrer:in um die 65 Stunden jährlich damit verbracht, einen Parkplatz zu suchen. Die vergeudete Zeit, der zusätzliche Kraftstoff und die unnötige Abgasbelastung durch die Parkplatzsuche sind zudem noch kostspielig: Im Jahr kostet dieses Verhaltet mehr als 40 Milliarden Euro, 896 Euro pro Fahrer:in. Generell wird Parken wird immer teurer, denn die meisten Städte wollen die hohe Anzahl der Autos verringern. Long Story short: Der Parkplatzmangel in deutschen Großstädten macht Autofahren zur zeitintensiven, nervenaufreibenden und teuren Angelegenheit. Zeit, dir das Leben etwas einfacher zu machen!

Natürlich könntest du auf öffentliche Verkehrsmittel zurückgreifen: Volle Züge, verspätete Busse und verlegte Haltestellen – wir lieben es! Wie wäre es stattdessen mit einer Alternative die Spaß macht und umweltfreundlich ist? Mit einem Elektroroller wird die Fahrt zu einem ganz besonderen Erlebnis. E-Scooter von unu haben (mit zwei Akkus) eine Reichweite von bis zu 100 Km. Die Akkus kannst du ganz einfach über Nacht zuhause oder tagsüber im Büro aufladen. Parkplatzmangel? Absolut kein Thema mehr, denn deinen Elektroroller kannst du in jeder noch so kleinen Lücke abstellen. Klar solltest du dabei beachten, dass du keine Gehwege blockierst. Auf dem Gehweg darf natürlich nur geparkt werden, wenn das explizit durch entsprechende Schilder erlaubt ist. Dennoch bist du viel flexibler als andere Autofahrer:innen und das ist gerade in der Stadt ein unbezahlbarer Vorteil.

Stell dir nun vor, statt mit dem Auto oder dem Bus fährst du morgens ganz entspannt mit deinem unu Scooter ins Büro, stellst ihn direkt davor ab und bemerkst: Oh, ich bin ja zu früh dran. Für diesen ungewöhnlichen Fall haben wir ein paar Ideen gesammelt, wie du die gewonnene Zeit nutzen kannst: